Sonntag, 5. August 2018
Meine erste Liebe
c1nn4, 11:04h
Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich dieses Thema schon nach ein paar wenigen Blogeinträgen ansprechen würde, aber tatsächlich habt ihr mittlerweile genug Kontext, um alles zu verstehen und ich habe grade Lust dieses Thema anzusprechen. Das ist die Geschichte, wie ich mich zum ersten Mal verliebt habe. Um alles etwas einfacher zu machen: ich bin männlich und interessiere mich für Frauen. Es ist vollkommen okay, wenn man anders empfindet und nicht heterosexuell ist. Seid wer ihr seid und liebt und toleriert die Menschen um euch herum. Fangen wir aber mal mit der Geschichte an. Als ich die Weiterbildung zur Meutenführung für meinen Pfadfinderstamm gemacht habe, musste ich einem einwöchigen Kurs beiwohnen. Dort hat man die Theorie zur Planung von Meutenstunden gelernt und konnte diese an Meuten ausprobieren, die freiwillig an dem Kurs teilnehmen konnten. Ich war dort zusammen mit vielleicht 15 anderen Teilnehmern, aber von denen ist mir eine Person am besten in Erinnerung geblieben: Jana. Über die Woche kamen wir ins Gespräch und wir beide haben gemerkt, dass wir viel gemeinsam haben und wir haben viel miteinander geredet. Wir beide wurden deswegen von den anderen Teilnehmern geneckt, was mich begrenzt gestört hat. Ich habe mich nicht wirklich für sie interessiert. Ich konnte einfach offen in ihrer Nähe sein und es fühlte sich richtig an, mit ihr Unsinn zu treiben. Irgendwann während unserer Gespräche kamen wir darauf, dass wir uns beide für Anime interessieren und Jana sprach mich darauf an, dass jedes Jahr in meiner Stadt eine Anime Convention stattfand und ob sie während der nächsten bei mir unterkommen könnte. Natürlich stimmte ich zu und als die Woche zu Ende ging, tauschten wir Telefonnummern aus, um im Kontakt zu bleiben. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich in sie verliebt war. Das lernte ich in den Wochen danach, in denen sie nicht bei mir war. Es war Winter und die Anime Convention, bei der sie vorbeikommen wollte, lag im Herbst. Die Zeit zog sich und ich wollte einfach wieder mit ihr reden und mit ihr Sachen unternehmen. Es war, als ob mir etwas fehlen würde, von dem ich nicht wusste, dass es bis dahin existiert hatte. Die Monate vergingen und eines Tages im Frühjahr rief sie mich an. Wir hatten bis dahin ab und zu Kontakt gehabt, aber telefoniert hatten wir noch nie. Sie sagte mir, dass sie und ein guter Kumpel von ihr spontan in meiner Stadt vorbeikommen wollten und dass sie bald im Bahnhof ankommen würden. Da ich eine sehr spontane Person bin, war ich sehr euphorisch und machte mich sofort los. Ich traf die beiden am Bahnhof, führte die beiden in der Stadt herum und ließ sie bei mir und meinen Eltern übernachten, da es schon bald sehr spät wurde. Mein Zimmer im Haus meiner Eltern liegt ganz oben im zweiten Stock, während die Zimmer meiner Geschwister, die wegen deren Studium leer standen, im Erdgeschoß sind. Dort habe ich Jana und ihren Kumpel untergebracht. Am nächsten Tag sind die beiden wieder verschwunden und ich sah Jana leider erst wieder im Herbst auf der Anime Convention. Dort erzählte sie mir, dass sie mit ihrem besten Kumpel zusammen gekommen ist, als die beiden mich besucht haben. Ich war am Boden zerstört, aber ich habe es geschafft, meine Gefühle zu verstecken, bis Jana nach der Convention wieder verschwand. Ich saß sehr lange weinend in meinen Zimmer. Herzschmerz ist der schlimmste Schmerz den man spüren kann. Ich schwor mir, niemanden mehr mein Herz zu schenken (ihr könnt euch bestimmt ausmalen, wie gut das geklappt hat). Schmerz geht aber vorbei. Man lernt daraus und wird besser und rücksichtsvoller. Wenn ihr eine schlimme Phase habt, solltet ihr immer daran denken, dass es immer besser werden kann und dass es an uns liegt, ob wir aus unseren Schmerz lernen, oder ob wir daran zugrunde gehen. Wenn ich in der Vergangenheit nicht so viel Ablehnung bekommen hätte, würde ich die Bedeutung einer Beziehung vielleicht nicht ganz so verstehen, wie ich es mittlerweile tue. Jemanden bedingungslos zu lieben und zu akzeptieren, trotz seiner Fehler ist das größte Geschenk das ihr jemanden geben könnt und wenn ihr in einer Beziehung sein, solltet ihr diese nicht als selbstverständlich nehmen, denn das ist sie nicht. Ich wünsche euch einen wundervollen Tag.
Liebe Grüße,
C.
Liebe Grüße,
C.
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Freitag, 3. August 2018
Die Pfadfinder
c1nn4, 17:19h
Es wird Zeit über die Pfadfinderei zu reden. Wie ich schon erwähnt habe, bin ich den Pfadfindern früh beigetreten. Durch Zufall haben wir die Internetseite eines Pfadfinderstammes entdeckt und ich wurde von meinen Eltern zu einem Probetreffen dort hin geschleppt. Ich war damals ein kleines, anstrengendes Kind mit zu viel Energie (was ich eigentlich heute immer noch bin). Die Pfadfinder waren perfekt für mich. Die jüngsten Kinder bei den Pfadfindern werden Wölflinge genannt und sind in der sogenannten Meute. Die Meute hat sich wöchentlich getroffen und die Meutenführungen haben Programm mit viel Bewegung für die Kinder vorbereitet. Ich wurde trotz meiner besonderen Art dort mit offenen Armen empfangen und hatte sehr viel Spaß. Die Meutenstunden haben einen sehr guten Ausgleich zu meiner sonst langweiligen Woche gebildet. Wir haben Spiele gespielt, haben gebastelt und waren an einigen Wochenenden im Jahr auf Lagern. Das heißt, dass wir mit Zeltplanen und Verpflegung an bestimmte Orte gefahren oder gewandert sind, um dort über das Wochenende zu Zelten. Richtig gehört: keine Kekse backen, keinen Omas über die Straße helfen und keine Abzeichen sammeln. Ich bin es wirklich Leid, dass die Leute immer das amerikanische Klischee der Pfadfinder im Kopf haben. Als ich 10 oder 11 wurde, wurde ich zu einem Sippling und ich kam mit ein paar anderen Leuten in eine Sippe. In der Sippe plant die Sippenführung etwas komplexeres Programm, beispielsweise Seifenkisten bauen oder ähnliches. Zu der Zeit hatte ich eine emotional schwierige Phase und ich habe mich anfangs nicht in die neue Gruppe eingefunden. Nach einiger Zeit in der Sippe änderte sich das jedoch schlagartig: ich wurde offener, verantwortungsbewusster und lustiger. Das beste an den Pfadfindern ist, dass jeder aufgenommen wird, egal wie schräg er auch ist. Ich bekam durch die Pfadfinder die neue Chance und die neuen Freunde, die ich damals so dringend brauchte. Als ich älter wurde, habe ich beschlossen Meutenführung zu werden und genau das tat ich. Ich übernahm Verantwortung über die kleinen Wölflinge in der Meute und konnte für sie so da sein, wie meine Meutenführung für mich da war. Die Zeit verging und ich wurde zu einem R/R. Die Ranger und Rover (R/R) sind die ältesten Mitglieder in einem Pfadfinderstamm und übernehmen die meiste Verantwortung mit so etwas, wie zum Beispiel der Planung von Lagern. Es kam eine weitere Meutenführung dazu, sodass wir nun zu zweit arbeiteten. Als ich anfing mich auf das Abitur vorzubereiten, hatte ich für die Meute keine Zeit mehr und ehe ich mich versah, war ich nurnoch eine ehemalige Meutenführung. Obwohl ich nurnoch unregelmäßig in meinem Stamm aktiv bin, habe ich den Pfadfindern die besten Jahre meines Lebens zu verdanken und wenn ich euch etwas mitgeben darf, dann dass ihr euch etwas suchen solltet, was Pfadfinder für mich waren. Eine Beschäftigung in die ihr eure Liebe und eure Energie hineinstecken könnt und Freude zurückbekommt. Hoffentlich konnte ich irgendjemanden hiermit aufmuntern.
Liebe Grüße,
C.
Liebe Grüße,
C.
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Dienstag, 31. Juli 2018
Der Namenlose
c1nn4, 06:26h
Das ist die Geschichte, wie ich meinen besten Freund kennengelernt habe. In einem Winter, der mittlerweile viele Jahre her ist, wurde ich auf die Geburtstagsfeier von dem Bruder eines Freundes eingeladen (da ich keine echten Namen nenne, heißt das Geburtstagskind Mark). Es war sozusagen Pflicht, dass ich zu Marks Feier ging, da er es mir sonst übel nehmen würde. Also tauchte ich an dem vereinbarten Tag bei der Bowlingbahn auf, an der wir uns treffen wollten. Wir hatten eine nette Zeit beim bowlen und ich lernte ein paar neue Leute kennen, die wahrscheinlich aus Marks Schule kamen. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon auf der weiterführenden Schule und war in etwa 14 Jahre alt, während Mark noch auf die Grundschule ging. Die Feier ging zu Ende und das Wochenende kurz danach auch. Als ich am Montag an der Bushaltestelle stand, um wie immer zur Schule zu fahren, bemerkte ich, dass ich eine Person, die dort wartete, erkannte. An der Haltestelle stand ein Junge von Marks Feier. Ich konnte mich nicht mehr an seinen Namen erinnern, aber da ich es unhöflich fand nichts zu sagen, ging ich auf ihn zu und begrüßte ihn mit einem einfachen "Hi". Er tat dasselbe und wir unterhielten uns etwas oberflächlich über dies und das. Bis zu diesem Zeitpunkt in meinem Leben, habe ich wenig mit anderen Menschen geredet und deswegen war es für mich sehr ungewöhnlich und unangenehm mit dem Jungen, dessen Namen ich vergessen hatte, während der gesamten Busfahrt über oberflächliche Themen zu reden. Dadurch, dass er zwei Haltestellen vor mir Ausstieg wusste ich auf welches Gymnasium er ging und das war eine ganze Zeit lang das einzige, das ich über ihn wusste. Am nächsten Tag passierte exakt dasselbe, sowie den Tag darauf und ich fing an diesen Jungen zu hassen. Ich habe versucht Gesprächen mit ihm aus dem Weg zu gehen und habe versucht nicht neben ihm im Bus zu sitzen. Um das folgende zu verstehen, muss ich an dieser Stelle leider nochmal weiter ausholen: mein Bruder hatte mir damals in diesem Zeitraum ein MOBA (Multiplayer Online Battle Arena) Spiel gezeigt, in dem du mit 4 wildfremden Leuten gegen 5 andere Spieler spielen konntest. Ich war damals etwas frustriert davon, dass ich mich mit niemanden über das Spiel austauschen und immer nur alleine spielen konnte. Nun, zurück zur ursprünglichen Geschichte: während eines meiner Gespräche mit dem Jungen habe ich dieses Spiel erwähnt, woraufhin er sagte, dass er dieses Spiel auch spielt. Meine Meinung über ihn änderte sich schlagartig. Wir haben dieses Spiel stundenlang zusammen gespielt und wenn wir uns sahen, haben wir nurnoch über dieses Spiel geredet. Die Zeit verging und nachdem wir fast ein halbes Jahr befreundet waren, kannte ich immer noch nicht seinen Namen. Wir haben uns immer nur mit "Hi" oder "Hey" angesprochen. Da mir das alles zu unangenehm wurde, ging ich eines Morgens auf ihn zu uns sagte "Hey. Es ist mir vielleicht etwas peinlich das zuzugeben, aber ich kenne deinen Namen nicht. Ich habe ihn mir anfangs nicht gemerkt und es war mir zu peinlich nachzufragen und naja, jetzt sind wir seit einem halben Jahr befreundet". Ich hatte an dieser Stelle mit vielen Reaktionen gerechnet, aber ich war überrascht, als er anfing zu lachen. Ich fragte ihn, warum er denn lacht. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, sah er mich an und meinte nur: "Ich habe auch absolut keine Ahnung wie du heißt. Ich wollte dich die ganze Zeit fragen, kam mir aber dann immer zu dumm vor. Meine Name ist Michel und wie war dein Name?". Durch Michel habe ich noch ein paar andere Leute kennengelernt und ich habe mir so einen Freundeskreis aufgebaut, in dem ich mich wohl fühle. Im Nachhinein finde ich diese Geschichte sehr lustig, weswegen ich sie mit euch teilen wollte. Zwar war die Geschichte nicht sehr lehrreich, aber eine Sache solltet ihr euch mitnehmen: wartet nicht zu lange und handelt manchmal impulsiv, auch wenn man sich nicht traut oder dumm vorkommt. Ich hoffe, dass ich hiermit euren Tag etwas aufheitern konnte.
Liebe Grüße,
C.
Liebe Grüße,
C.
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Erwachen
c1nn4, 04:23h
So, da bin ich wieder. Ich hatte die letzten Tage viel zu tun, aber hier ist meine nächste Geschichte. Es tut mir Leid, dass mein letzter Beitrag etwas trockener war, aber ich wollte etwas Kontext für euch schaffen. Nachdem ich auf die weiterführende Schule gewechselt bin, habe ich gedacht, dass meine Lage etwas besser werden würde, doch das war nur bedingt der Fall. Einige meiner ehemaligen Klassenkameraden sind ebenfalls auf meine neue Schule gewechselt und kamen sogar in meine Klasse. Mein Ruf sprach sich herum und ich habe garnicht erst versucht neue Freunde zu finden. In den Pausen saß ich alleine irgendwo und las Bücher. Ich war begrenzt gut im lesen, aber ich habe es geliebt mich in eine fantastische und fiktionale Welt voller Magie zu flüchten. So kam es auch zur ersten Situation, in der mein Schulterteufel hervorkam. Ich war noch in der fünften Klasse und saß in einer der Pausen in der Cafeteria, um dort eines meiner Bücher zu lesen.
»Na? Du sitzt hier. Alleine. Liest ein Buch. Hast wohl keine Freunde, oder?«
"Was? Wer bist du? Oder eher: was bist du?"
»Ich habe viele Namen: Luzifer, Beelzebub, Satan, aber du kannst mich Mephistopheles nennen. Wenn dir das zu lang ist, geht auch Mephisto oder Meph.«
"Ehm... was? Warum sollte der Teufel sich mir vorstellen? Du bist doch nur eine Einbildung von mir, oder?"
»Weißt du: ob ich wirklich der Teufel bin, oder nur in deiner Vorstellung existiere, läuft für dich auf dasselbe hinaus. Ich werde dir dein Leben schwer machen.«
"Aber warum ich? Warum bin ich besonders? Kannst du nicht Leute belästigen, die es verdient haben?"
»Bevor ich dir auf alles antworte, solltest erstmal wissen, dass zwar du mich hören kannst, aber die anderen können das nicht. Für alle anderen redest du also gerade mit der Luft. Und jetzt schau mal nach links. Siehst du die Mädchengruppe da vorne? Die kommen geradewegs auf dich zu. Sie sind in einer Parallelklasse von dir. Wahrscheinlich haben sie von dir gehört und wollen sich über dich lustig machen. Wimmel sie ab. Glaub mir, wenn ich dir sage, dass das besser für dich ist.«
'Hey, was liest du da?'
"Ehm... nichts."
'Das sieht nicht nach nichts aus.'
"Naja... ist nur ein Buch... ich wollte gerade sowieso aufhören es zu lesen"
'Worum geht es denn in dem Buch?'
"Ich glaube, ich muss jetzt in die Klasse."
'Aber die Pause ist noch nicht vorbei.'
"Ja... trotzdem..."
»Siehst du, wie einfach es sein kann, anderen Leuten aus dem Weg zu gehen? Das ist die einzige Möglichkeit, von anderen nicht verletzt zu werden.«
"Ja..."
So lernte ich meinen Schulterteufel kennen. Hoffentlich fandet ihr diesen Eintrag etwas weniger langweilig als den Eintrag zuvor (zumindest habe ich es so empfunden). Hoffentlich habt ihr einen schönen Tag und seit etwas offener als ich.
Liebe Grüße,
C.
»Na? Du sitzt hier. Alleine. Liest ein Buch. Hast wohl keine Freunde, oder?«
"Was? Wer bist du? Oder eher: was bist du?"
»Ich habe viele Namen: Luzifer, Beelzebub, Satan, aber du kannst mich Mephistopheles nennen. Wenn dir das zu lang ist, geht auch Mephisto oder Meph.«
"Ehm... was? Warum sollte der Teufel sich mir vorstellen? Du bist doch nur eine Einbildung von mir, oder?"
»Weißt du: ob ich wirklich der Teufel bin, oder nur in deiner Vorstellung existiere, läuft für dich auf dasselbe hinaus. Ich werde dir dein Leben schwer machen.«
"Aber warum ich? Warum bin ich besonders? Kannst du nicht Leute belästigen, die es verdient haben?"
»Bevor ich dir auf alles antworte, solltest erstmal wissen, dass zwar du mich hören kannst, aber die anderen können das nicht. Für alle anderen redest du also gerade mit der Luft. Und jetzt schau mal nach links. Siehst du die Mädchengruppe da vorne? Die kommen geradewegs auf dich zu. Sie sind in einer Parallelklasse von dir. Wahrscheinlich haben sie von dir gehört und wollen sich über dich lustig machen. Wimmel sie ab. Glaub mir, wenn ich dir sage, dass das besser für dich ist.«
'Hey, was liest du da?'
"Ehm... nichts."
'Das sieht nicht nach nichts aus.'
"Naja... ist nur ein Buch... ich wollte gerade sowieso aufhören es zu lesen"
'Worum geht es denn in dem Buch?'
"Ich glaube, ich muss jetzt in die Klasse."
'Aber die Pause ist noch nicht vorbei.'
"Ja... trotzdem..."
»Siehst du, wie einfach es sein kann, anderen Leuten aus dem Weg zu gehen? Das ist die einzige Möglichkeit, von anderen nicht verletzt zu werden.«
"Ja..."
So lernte ich meinen Schulterteufel kennen. Hoffentlich fandet ihr diesen Eintrag etwas weniger langweilig als den Eintrag zuvor (zumindest habe ich es so empfunden). Hoffentlich habt ihr einen schönen Tag und seit etwas offener als ich.
Liebe Grüße,
C.
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